Die Oculus Rift ist die erste VR Brille für den Massenmarkt. Oculus Gründer Lucky Palmer startete den VR Traum mit einem Kickstarter Projekt. Bei einem Kickstarter Projekt verhelfen interessierte Kunden dem meist kleinen und jungen Unternehmen mit Spendengeldern zum verwirklichen des Traums. Luckey wollte nun endlich den Traum von Virtual Reality verwirklichen. Es gab in den 90ern diverse Prototypen. Aber es blieb immer nur dabei- Zudem war das ganze Thema ungemein teuer. Nachdem Palmer mit dem Kickstarter Projekt die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hate, war das Interesse und die Teilnahme gigantisch. So kamen hohe Summen zusammen und das Unternehmen konnte über 9000 Teilnehmer finden. Der Traum vom VR Headset konnte beginnen. Daraufhin folgten diverse Development Kits. Diese konnten per Teilnahme am Kickstarter Projekt von Teilnehmern erworben werden. Das Oculus Rift DK2 war bis dato das am weitesten verbreitete und beliebteste VR Headset. Schließlich kam, 4 Jahre später, im Frühling 2016 die Oculus Rift CV1 (Customer Version) auf den Markt. Für einen stolzen und überraschend hohen Preis von 699,-€ konnte sich nun jeder ein VR Headset kaufen. Es gab zu Anfang arge Lieferprobleme. So bekamen viele Vorbesteller ihr VR Headset meist nicht zum Erscheinungstag. Dies trieb die Preise für die VR Briller in absurde Höhen. Bei ebay wurden Preise von bis zu 2000,-€ bezahlt. Später, ab Juli, konnte Oculus dann den Großteil seiner Kunden beliefern. Kurz nach dem Erscheinen der Rift, erschien auch das Konkurrenzprodukt von HTC. Mit der Vive bot der Konkurrent jedoch auch Room Tracking und Controller welche die Hände in der VR Welt simulieren. Dies führt nochmal zu einem viel überzeugenderen Erlebnis. Nun, ab dem 06.12.2016 können auch die Oculus Touch Controller erworben werden. Diese sind noch einmal besser als die Controller von HTC. Sie sind federleicht und erkennen sogar Fingerbewegungen. Mit einem Preis von 199,-€ erhält der Kunde nebem den Controllern auch einen weiteren Sensor für besseres Tracking.
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